Gerade KMU erkennen zwar, dass ohne eine robuste digitale Infrastruktur und modernste Anwendungen der langfristige Geschäftserfolg gefährdet sein könnte. Unsere letzten Studienarbeiten haben jedoch gezeigt, dass geschätzt nicht einmal die Hälfte der KMU die IT gezielt strategisch nutzt, um sich im Markt gegenüber Mitbewerbern zu differenzieren und somit Wettbewerbsvorteile zu sichern. Hier besteht sehr grosses Potenzial, sowohl für kleinere als auch mittlere Unternehmen, um sich besser in ihrem entsprechenden Markt zu positionieren.
Themen und Trends, mit welchen sich KMU im 2025 befassen müssen
KMU befinden sich heute zunehmend in einem Spannungsfeld zwischen der wachsenden Notwendigkeit, im Rahmen der Digitalisierung neue Anwendungen und Technologien in ihre Geschäftsmodelle zu integrieren und den grossen Herausforderungen, welche die Transformation mit sich bringt. Technologien wie künstliche Intelligenz, Cloud und moderne Workplacelösungen können dabei die Effizienz steigern, Kosten senken und Wettbewerbsvorteile sichern. Wichtig ist dabei auch der Einsatz von Securitytools.
Digitalisierung, Transformation, Automatisierung: Die Schlagworte überfordern viele - wie sollte ein KMU starten?
Die Begriffe Digitalisierung, Transformation und Automatisierung prägen auch bei KMU die Diskussionen um die zukünftige Ausrichtung, können jedoch schnell zu einer Herausforderung werden und oft überfordern. Anstatt sich von der Komplexität abschrecken zu lassen, sollten KMU die Chancen der Digitalisierung erkennen und schrittweise anpacken.
Wann immer eine neue Technologie am Markt auftaucht, sollte man sich fragen: Wie startet man die Einführung und Umsetzung? Wie kann die Idee monetarisiert und ein wirtschaftlicher Nutzen daraus gewonnen werden? Wer sind die richtigen Partner für die strategische Unterstützung und für die Implementierung?
Ein guter Ausgangspunkt ist eine gründliche und pragmatische Analyse des eigenen Unternehmens. Wo drückt der Schuh, welche Prozesse sind ineffizient oder zeitaufwendig? Wo gibt es Potenzial für Kosteneinsparungen, Qualitätsverbesserungen oder mehr Business? Diese Fragen helfen, den Bedarf zu konkretisieren und die wichtigsten Handlungsfelder zu identifizieren.
Im nächsten Schritt gilt es, Prioritäten zu setzen, sich auf Bereiche mit dem grössten Potenzial zu konzentrieren und realistische Ziele zu definieren. Alles auf einmal lässt sich nicht erfolgreich umsetzen, angesagt ist ein iteratives Vorgehen, in kleinen Etappen. Ebenso wichtig: Einbezug der Mitarbeiter in den Veränderungsprozess, denn sie sind ein zentraler Faktor für den Erfolg der Digitalisierung, Transformation und Automatisierung.
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